Athenodora Volturi

- Athenodora Volturi-

Mutter: An meine Mutter erinnere ich mich nicht mehr, obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass sie starh, als ich noch klein war.
Vater: Auch hier sind meine Erinnerungen eher lückenhaft, doch er fiel in einem der Kleinkriege, die es zu der Zeit nur zu genüge gab -Vielleicht der gegen die Makkedonier?
Geschwister: - Ein Bruder, mit dem zusammen ich nach dem Tod unserer Eltern zum Leben zu unserem Onkel geschickt wurde Kinder: Keine.
Partner: Caius

Haarfarbe: Ich habe lange rotblonde Haare.
[b]Augenfarbe: Nun schon seit geraumer Zeit rot, früher grau.
Statur: Ich bin spindeldünn und groß- zumindest für meine Zeit. Heutzutage werde ich mit meinen 1,76 von nur allzu vielen überragt.
Kleidungsstil: Ich bevorzuge lockere, eher schlichte Kleidung - eine willkommene Abwechslung zu dem, was in vergangenen Jahrhunderten einmal in Mode war.

Charakter:
Ich bin eine sehr lebendige Person, die sich voller Enthusiasmus ihren Zielen stellt. Diesen Charakterzug kann man allerdings wohl von zwei Seiten sehen -entweder als Entschlossenheit oder auch einfach als Dickköpfigkeit.
Ursprünglich eher zögerlich dem Vampirdasein gegenüber eingestellt, habe ich über die Jahrhunderte meine Skrupel weitgehend abgelegt. Tatsächlich bin ich eher desinteressiert an Leuten außerhalb meines unmittelbaren Umfelds und bin auch durchaus bereit wegzusehen, wenn jemand anderem etwas passiert, falls es mit nutzt. Im Kontrast dazu bin ich allerdings durch und durch loyal, wenn es um Caius oder in etwas geringerem Maßen auch um die Volturi als ganzes geht.


Besonderes: -
Besondere Fähigkeit: Ich habe keine besondere Fähigkeit, genauso, wie Caius.
Beruf||Ausbildung: Ich habe keine direkte Aufgabe innerhalb der Volturi. Ich bin Caius Gefährtin und verbringe den Großteil meiner Zeit mit Sulpicia.


Lebenslauf:
Ich wurde ca. 200 v.Chr. –kurz vor der Schirmherrschaft Griechenlands durch das Römische Reich 196 v.Chr.- auf einem griechischen Inselstaat geboren.
Über die Jahrtausende sind die Erinnerungen an mein menschliches Leben immer weiter verblasst, es gibt noch eine handvoll schwacher Bilder in meinem Kopf.
Meine Vater war in einem Krieg gestorben –Der gegen die Makedonier? Ich weiß es nicht mehr...- also wurden ich und mein Bruder zum Leben zu unserem Onkel geschickt. Ich denke, dass es alles in allem ein gutes Leben war, auch wenn ich mich nur an wenige Einzelheiten erinnere.
Klar daraus hervor sticht allerdings das erste Mal, als ich Caius sah. Er schien aus der Menge um die Prozession zum Tempel herum geradewegs herauszuragen, obwohl er und seine Begleiter sich vorweißlich immer am Rand, in den Schatten aufhielten.
Sie wirkten einfach so... anders, als alles, was ich zuvor gesehen hatte und zu dem Zeitpunkt war ich mir nicht ganz sicher, ob ich ehrfürchtig oder angsterfüllt auf diese Begegnung zurück sehen sollte.
Ich schien ihm allerdings ebenfalls aufgefallen zusein, da er mich kurze Zeit später wandelte: Der Rest ist Geschichte.
Rückblickend danke ich den Göttern für diese Wendung der Dinge. Statt mit einem Vasal meines Onkels verheiratet worden zu sein und ihm als alleinige Lebensaufgabe so viele Kinder wie möglich zu gebären verbringe ich mein Dasein mit jemanden, den ich lieben kann und der mich ebenfalls uaf seine Art und Weise liebt, und konnte die gesellschaftlichen Zwänge, in die ich hineingeboren wurde abwerfen und mich tatsächlich ausleben.


Avatarperson: Anniek Kortleve
Setweitergabe?: Nein.
Steckbriefweitergabe?: Nein.
Wie hast du zu uns gefunden? Über ein anderes Forum.
Zweitcharakter: Noch keine, aber ich schau noch mal....
Ich aktzeptierte die Regeln: Ja

Also mein Wob hast du